PIM-Systeme ist die Abkürzung für Produktinformationsmanagement - wozu dient es, welche Vorteile bringt seine Einführung, wie hilft es, welches System ist das richtige?
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Der fortschreitende Prozess der digitalen Transformation von Unternehmen bedeutet, dass immer mehr ihrer Geschäfte ins Internet verlagert werden. Dies ist eine natürliche Anpassung an die Bedürfnisse des Marktes, wo die technologische Revolution (mobile Geräte, soziale Netzwerke, Auktionsplattformen, Preisvergleichsseiten) die Gewohnheiten und Einstellungen der Verbraucher tiefgreifend verändert hat.
Ein natürlicher Schritt in der Entwicklung des elektronischen Handels. PIM-Systeme - Produktinformationsmanagement.
Der traditionelle stationäre Verkaufskanal weicht allmählich dem E-Commerce-Kanal oder beide Kanäle ergänzen sich in einem Omnichannel-Modell, bei dem es äußerst wichtig ist, dem Verbraucher ein reichhaltiges und einheitliches Einkaufserlebnis zu bieten.
Mit dem Wachstum jedes Unternehmens wächst auch sein digitales Informations-Ökosystem exponentiell an. Dieser Prozess ist besonders in vertriebsorientierten Unternehmen zu beobachten, in denen die Anzahl der Produkte und der damit verbundenen Daten zunimmt. Die Produkte erhalten ausführliche, mit Bildern und Grafiken illustrierte Beschreibungen, Videos, Tabellen mit technischen Daten, verlinkte Dateien mit Anleitungen zum Herunterladen, Kataloge, Zertifikate, Preislisten, Werbematerialien, verwandte Produkte, Ersatzteile, Zubehör, Blogeinträge, Vorlagen für Auktionen und Vergleichswebsites usw.
Produkte gibt es oft in verschiedenen Varianten, die sich in Merkmalen wie Farbe oder Größe unterscheiden, was sich auf den Endpreis oder das Gewicht des Produkts oder auf die auf der Produktseite angezeigten Bilder auswirken kann. All dies bedeutet, dass ein bestimmtes Produkt sogar mehrere hundert Varianten haben kann. Und dann gibt es noch die verschiedenen Sprachversionen. Kann das PIM-System dabei helfen, dieses Chaos zu beseitigen? Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Probleme im Prozess des Produktinformationsmanagements. Fehlen eines PIM-Systems.
Da die Menge an Produkten und Inhalten im digitalen Kanal zunimmt, stellt sich ein großes Problem: Wie kann man diese Menge an Informationen verwalten? Die Eingabe und Bearbeitung der Daten nimmt für die Mitarbeiter immer mehr Zeit in Anspruch. Sie fügen Inhalte separat zum Online-Shop-Panel, zur Unternehmenswebsite, zu Produktblogs, zu Markenseiten, zum B2B-Vertriebssystem, zu mobilen Anwendungen oder Produktkonfiguratoren hinzu. Jedes dieser Systeme verfügt über eine eigene Verwaltungsoberfläche.
Nach einiger Zeit beginnen sich die Produktinformationen in den verschiedenen Kanälen zu unterscheiden und verlieren an Konsistenz. Es kommt zu Fehlern und Irrtümern. An einigen Stellen werden veraltete Produktdaten präsentiert, während an anderen Stellen z.B. Produkte vorgestellt werden, die bereits aus dem Verkauf genommen worden sind.
Die Tätigkeit auf ausländischen Märkten wirft zusätzliche Probleme auf. Wie steuert man die Übersetzung von Produktkatalogen und Produktbeschreibungen in Online-Shops, wenn man mehrere Sprachversionen in verschiedenen Systemen separat eingeben muss? Darüber hinaus müssen wir oft denselben Inhalt in mehreren Verwaltungsbereichen übersetzen - Produktinformationen, Dokumente in PDF-Dateien, Kataloge, Unternehmensinformationen usw. usw.
All dies verursacht nicht nur immer höhere Kosten für die Verwaltung der Inhalte, sondern zerstört auch die Konsistenz der Informationen und verlängert die Zeit, die für die Markteinführung eines neuen Produkts benötigt wird. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
PIM - Product Information Management - Verwaltung aller Marketingressourcen an einem Ort.
PIM sind Produktdaten, die unabhängig von der Website verwaltet werden.
DAM ist ein fortschrittliches Repository für Bilder, Videos und Dateien.
Die umfangreiche und flexible API des PIM-Systems ermöglicht die Nutzung von Produktinformationen im Online-Shop.
Mit PIM lassen sich Sprachversionen leicht verwalten.
PIM stellt den Mitarbeitern und Händlern stets aktuelle Materialien zur Verfügung. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Was ist PIM. Und wie ein PIM-System hilft, Probleme im Produktinformationsmanagement zu lösen.
Stellen Sie sich nun eine Situation vor, in der sich alle Inhalte an einem Ort befinden. Alle Produkte und die dazugehörigen Beschreibungen, technischen Daten, Bilder, Videos, Artikel und Dateien können bequem angezeigt und bearbeitet werden. Wenn Sie eine Änderung an einer Produktbeschreibung vornehmen, ist diese sofort in allen Produktdiensten, Online-Shops, digitalen Produktkatalogen sowie in den Schnittstellen von Preisvergleichs- und Auktionsportalen sichtbar und lesbar. Wenn Sie ein Produktbild ändern, wird es sofort und automatisch in allen Zielkanälen ersetzt. Ähnlich verhält es sich mit PDF-Dateien - wenn eine neue Version einer Datei hinzugefügt wird, wird die alte automatisch überall durch die aktuelle Version ersetzt.
Wenn wir einen neuen Artikel über ein Produkt im PIM-System hinzufügen, können wir wählen, in welchen Diensten er erscheinen soll, und ihn mit einem einzigen Klick veröffentlichen.
Die Verwaltung aller Inhalte erfolgt über ein einziges Administrationspanel des PIM-Systems, in dem den einzelnen Mitarbeitern entsprechende Berechtigungen erteilt werden können.
Dies wird durch das Produktinformationsmanagement (PIM) ermöglicht. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sind Sie an der Einführung eines PIM-Systems interessiert? Lesen Sie auch den Artikel über das Pimcore System, die einzige Plattform, die PIM, DAM, MDM, DXM Funktionen in einem System bietet. Dort erfahren Sie auch mehr darüber, was diese Abkürzungen bedeuten. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Vorteile der Einführung eines PIM-Systems:
1. Senkung der Kosten für die Verwaltung von Inhalten [Produktinformationen, sowohl technische Daten als auch Marketingmaterial und Dokumente wie Handbücher, technische Daten].
2. Konsistenz der Kommunikation über alle Kanäle und Plattformen (Websites, Online-Shops, B2B-Verkaufsplattformen, Blogs, mobile Apps, soziale Netzwerke, E-Mails, Newsletter, Videos, E-Publishing).
3. Konsolidierung der Daten, die bisher an verschiedenen Stellen verstreut waren.
4. Verwaltung von Produktinhalten über alle Kanäle und Plattformen hinweg über ein einziges Administrationspanel.
5. die Steigerung des Umsatzes - dank umfangreicher und umfassender Informationen über das Produkt sind die Kunden eher bereit, eine Kaufentscheidung zu treffen. Gleichzeitig wirkt sich die Menge einzigartiger, professioneller Inhalte sehr positiv auf die Suchmaschinenoptimierung aus, was den organischen Verkehr auf Websites und Online-Shops erhöht. Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)